PZ vom 19.11.2012 über den FKP und die PK in Hauenstein

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Knut
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PZ vom 19.11.2012 über den FKP und die PK in Hauenstein

Beitragvon Knut » Mo 19. Nov 2012, 13:58

Beide Artikel haben heute so in der PZ gestanden, und ich hoffe, das ich mit dem Veröffentlichen hier nichts falsch mache. Aber zu beiden Artikeln sollte hier diskutiert werden :
Edit: Ich wurde darauf hingewiesen, das es nicht erlaubt ist, ganze Artikel hier einzustellen. Ich kürze daher radikal.
1 Artikel, erschienen in der PZ am 19.11.2012 auf Seite 13 oben rechts:

"Schockstarre und einige Baustellen
Fußball: FK Pirmasens steckt in sportlicher Krise


Von PZ-Mitarbeiter

Erik Stegner



...Um es vorweg zu nehmen: Was die sportliche Neuausrichtung betrifft, läuft bei „der Klub” vieles richtig, aber auch einiges falsch. Größte Baustelle sind nicht die „jungen Wilden”, sondern ausgerechnet gestandene Spieler wie Sebastian Reinert, Attila Baum und Nazif Hajdarovic, die zu Saisonbeginn als tragende Säulen ausgerufen wurden. Alle Drei scheinen mit der Aufgabe überfordert.

Fangen wir mit dem ehemaligen Profi Sebastian Reinert an: Unstrittig sind bei dem 25-Jährigen Qualitäten vorhanden - sonst hätte er nicht in der Bundesliga gespielt. Die Leistungen, die er seit Monaten beim FKP zeigt, sind mit durchwachsen und schwankend am besten beschrieben. Beim FKP scheint der Mittelfeldspieler nie angekommen zu sein. ...

... Um die Position des als Torjäger verpflichteten Stürmers zu stärken, tragen aber auch Entscheidungen wie am Freitag in Pfeddersheim nicht bei. Hajdarovic meldete sich nach seiner unter der Woche im Training erlittenen Rückenblessur gegen die TSG spielbereit. Trainer Peter Tretter berücksichtigte aber den Bosnier noch nicht einmal für die Auswechselbank. ...

Zu guter Letzt wäre da noch FKP-„Sechser” Attila Baum. Der langjährige Mittelfeldakteur befindet sich sportlich in einer Krise. Statt sich auf seine Qualitäten im defensiven Mittelfeld und auf klares und flaches Passspiel zu konzentrieren, versucht er mit weiten, für den Gegner leicht zu durchschauenden Pässen seine Mitspieler in Szene zu setzen....

Fazit: Für die sportliche Führung des FK Pirmasens gibt es in den kommenden Wochen und in der Winterpause viel zu tun. Packt's an!"

Ende Artikel 1


Artikel 2 zu den Vorgängen auf der PK beim Spiel Hauenstein - Niederauerbach , erschienen in der PZ am 19.11.2012 auf Seite 13 unten links :

"aufgelesen „Ein echter Heiner”

„...
Nach den Analysen der Trainer ergriff der „großzügige Heiner” das Wort und konnte, ohne von Sitzungsleiter und Geschäftsführer Markus Kuntz gestört zu werden, über den Hauensteiner Spieler Mario Diehl vom Leder ziehen. Der ehemalige Zweibrücker Mario Diehl habe angeblich in einem Zeitungsartikel den barschen Umgang von Zweibrückens Trainer Peter Rubeck mit seinen Spielern kritisiert. „Dazu hat der überhaupt keine Berechtigung”, stellte Heiner Semar fest. Denn im Gegensatz zu Rubeck bekomme Diehl in seinem Privatleben nichts auf die Reihe. In Zweibrücken seien seine ganzen Eskapaden gedeckt worden, um eine schlechte Außendarstellung zu vermeiden. Mario Diehl habe Geldschulden gemacht und hinterlassen. ...

Auch über den FK Pirmasens äußerte der Lkw-Händler lautstark seine Meinung: Mit Peter Rubeck als Trainer würde das Team von FKP-Übungsleiter Peter Tretter mit zehn Punkten Vorsprung die Oberliga-Tabelle anführen.

...

(est)"
Ende des Artikels
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export 05
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Re: PZ vom 19.11.2012 über den FKP und die PK in Hauenstein

Beitragvon export 05 » Mo 19. Nov 2012, 14:07

semar ist halt menschlich wirklich ein "feiner" kerl. :brech:

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Re: PZ vom 19.11.2012 über den FKP und die PK in Hauenstein

Beitragvon export 05 » Mo 19. Nov 2012, 14:39

zur allgemeine lage:

aktuell läuft es nicht gut, besser ausgedrückt beschissen! an was liegt es? der schreiber des o.g. artikels sieht die schuld bei 3 spielern. ist mir zu einfach. mit henn und hilde fehlen 2 wichtige spieler, auch als typen. freyer ist oft einen tick zu eigensinnig. zu den 3 spielern, welche in dem artikel erwähnt wurden:
baum: zeigte diese saison auch gute leistungen. zu oft kommt allerdings der "heber" in die spitze. diese vorgschaufelten bälle sind meistens leichte beute für die gegnerische abwehr bzw. wenn man so einen ball annehmen kann, steht man meist mit dem rücken zum tor. mehr als prallen lassen ist dann nicht.
reinert: stark in die sasion gekommen, dann aber sehr stark abgebaut. kann mehr. die frage ist, will er überhaupt für unseren fkp spielen, oder ist er mit dem kopf schon bei anderen angeboten?
hajdarovic: hat vorne einen schweren stand. oft hart bearbeitet und nur ganz ganz selten mit flanken versorgt. oft mit dem rücken zum tor, selten abschlussgelegenheiten.
dennoch, man gewinnt und verliert als mannschaft. das der wind den führungsspielern etwas rauer ins gesicht weht, als den jungen, ist aber auch normal.

die vorbereitung war mal wieder ordentlich. auch in der liga konnte man anfangs gute leistungen zeigen. salmrohr wurde taktisch geschickt bearbeitet und auch besiegt. standards waren auf einmal gefährlich. man hatte einige varianten. dennoch hatte man in einigen spielen auch das glück auf unserer seite.
doch dann auf einmal hat man im spiel null ideen. warum? chancen werden sich so gut wie gar nicht herausgespielt.
vor der saison war jedem klar dass das hauptproblem mal wieder das knacken von "mauermannschaften" sein wird. doch aktuell haben wir aber auch überhaupt kein mittel ein tor gegen so einen gegner zu erzielen.

trainer haben wir genug "aufgebraucht" die letzten jahre. peter tretter ist ein guter coach. denke an seiner positon sollte man nicht rütteln. ruhe von vereinsseite ist wünschenswert. für pt ist es sicherlich auch eine neue situation. jetzt gilt es den kopf nicht in den sand zu stecken.

von den vergleichen mit bauerbach oder häschde rate ich ab. niederauerbach z.b. nimmt das geld von ihrem gönner semar und steckt es komplett in die erste mannschaft. dort spielen einige kaliber (backmann, notsous, parra, hodel, herchenhan etc.). semar machte ja mal wieder wort von wegen er zieht sich zurück und überlässt dem svn seinem schicksal. jetzt sieht es so aus. er öffnet den geldbeutel und sir peter kann frei verfügen und verwalten. waren auch vor der saison ein meisterschaftsanwärter. nach semar wird niederauerbach wieder in den niederungen verschwinden und sich spieler und trainer von dort verkrümmeln. rubeck hat dort mit einem großen etat auch einiges erreicht. die spielen nicht immer schön und das benehmen von coach und einige anderen akteuren ist unter aller sau, aber sie sind erfolgreich. peter rubeck ist sicherlich kein schlechter trainer, aber menschlich.... für die außendarstellung eines vereins ist so ein trainer absolutes gift.

unser konzept mit jugendspieler und spielern aus der region ist sicherlich das richtige. groß geld ist nicht da. wichtig auch das man nicht von einer person (sponsor) abhängig ist. dennoch sollte die mannschaft mehr können als zuletzt gezeigt. warum sind wir spielerisch so schwach? was fehlt? wo muss man den hebel ansetzen?

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Re: PZ vom 19.11.2012 über den FKP und die PK in Hauenstein

Beitragvon Jay-Jay » Mo 19. Nov 2012, 16:03

Na Semar kann ja mal als Sponsor zu uns kommen ... :hinterteil:
FKP .... für unsere Region ... und unsere Region für "Die Klub" !!

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Re: PZ vom 19.11.2012 über den FKP und die PK in Hauenstein

Beitragvon goldi » Mo 19. Nov 2012, 17:15

Was will uns der Schreiber der PZ sagen?

Ein echter Heiner.. Ein Lob? Bewunderung?
Niemand vom FKP oder aus dem Umfeld haben soweit mir bekannt irgend etwas negatives über Semar oder den SVN verlauten lassen.
Und dann so ein Kommentar gegen den Trainer und den Verein insgesamt!!!
Absolut mieser Stil.
Das kann auch in der Öffentlichkeit so nicht stehen bleiben.

Ich erwarte insbesondere, dass die Mannschaft, die Spieler mit sportlicher Leistung, sportlicher Aggressivität reagieren.
Ihren Verein und ihren Trainer positiv darstellen.

Diese Reaktion möchte ich sehen.

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Knut
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Re: PZ vom 19.11.2012 über den FKP und die PK in Hauenstein

Beitragvon Knut » Mo 19. Nov 2012, 17:37

Gut und absolut richtig, Goldi.
Und für diesen Herrn Sema fordere ich auch noch ein Hausverbot beim FKP!!!
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Re: PZ vom 19.11.2012 über den FKP und die PK in Hauenstein

Beitragvon butcher » Mo 19. Nov 2012, 18:24

Dto. goldi!!!

Ein Hausverbot würde nur verhindern, dass wir den Dicken nach der Niederlage seiner Truppe bei uns nicht beim :brech: sehen dürfen :D
Ei wie gut, dass niemand weiß, auf wen und was ich alles ScheXX


„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
Aldous Huxley

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Re: PZ vom 19.11.2012 über den FKP und die PK in Hauenstein

Beitragvon Tomtom » Mo 19. Nov 2012, 21:50

........ für die außendarstellung eines vereins ist so ein trainer absolutes gift........


Auf die Gefahr hin, dass ich gesteinigt werde:
Wenn ich nur auf die Außendarstellung schaue, wäre Jürgen Klopp nicht mehr Trainer beim BVB.
Der ist auch kein ruhiger Zeitgenosse, sondern ein HB-Männchen an der Außenlinie und legt sich
mit jedem an. Gegnerischen Trainern und dem Schiri sowieso.
ABER: Er hat Erfolg, somit ist vieles egal.

Also wenn wir wirklich 10 Punkte Vorsprung hätten, dann wäre die Art und Weise den meisten
egal - und ehrlich gesagt - mir auch.

Bei so vielen Trainern käme es auf einen Rubeck nun wirklich nicht an.
Ich könnte mir vorstellen, dass so einer rund um die Uhr arbeitet, erst recht bei
den Voraussetzungen wie Jugendarbeit und Umfeld bei uns.
Aber ein Typ wie Rubeck wird nie eine Chance beim FKP bekommen, denn
es passt wohl nicht.....

Aber den Heiner kann er daheim lassen.....


TomTom

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Re: PZ vom 19.11.2012 über den FKP und die PK in Hauenstein

Beitragvon export 05 » Mo 19. Nov 2012, 22:12

also klopp und rubeck zu vergleichen ist schon grenzwertig. finde klopps verhalten gegenüber dem rubeckischen auftreten fast schon priestermäßig.

natürlich ist es jetzt einfach zu sagen in niederauerbach ist alles so toll. die stehen vorne dabei im gegensatz zu uns. erinnere aber auch gerne an deren dreckige spielweise gegen uns. auch sehr liebevoll die bezeichnung gartenzwerg, welche peter rubeck über die presse an die adresse von dem spielleiter der oberliga richtete. dazu das jährlich "ich höre auf"-geschwätz von semar und rubeck. sir peter hat dort doch paradisische zustände. er kann mit einem sicherlich großen etat machen was er will. sein kumpel der nette heiner gibt und rubeck kann damit machen was er will. druck von außen gibt es gar nicht, da kein umfeld vorhanden. keiner fordert dort jungendspieler noch sonst was. wandervögel wie nostous spielen dort auch nur wegen dem monatlichen sold.
nach semar wird es auch keinen höherklassigen fußball in niederauerbach geben. juckt dort doch eh keinen.

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Re: PZ vom 19.11.2012 über den FKP und die PK in Hauenstein

Beitragvon Tomtom » Mo 19. Nov 2012, 22:24

Ich will nicht Auerbach in den Himmel reden.
Da gebe ich Dir 100 % Recht. Kein Unterbau, kein Umfeld, kein Stadion usw.

Es geht mir nur um Rubeck. Wenn er so schlecht wäre, hätte er nicht den Erfolg.
Natürlich hätte er in einem anderen Verein nicht so viele Freiheiten.
Aber er würde bei der Mannschaft auf den Putz hauen und fordern.
Wenn bei ihm einer nicht mitzieht, dann gute Nacht. Vielleicht hilft
das manchmal mehr als nur das Gespräch suchen und seit Jahren
nach Lösungen zu suchen.

TomTom
PS: Die Stadt Zweibrücken wollte ja in Stadion (Tribüne) und in Nebenplatz investieren.
Vielleicht wollen die es aussitzen und warten bis Sema geht. Dann haben die viel Geld gespart.
Für die Berzirksliga braucht man keine Tribüne.

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Re: PZ vom 19.11.2012 über den FKP und die PK in Hauenstein

Beitragvon export 05 » Di 20. Nov 2012, 13:43

rubeck hat jedes jahr einen großen etat und auch einen guten kader. oft grast er halt spieler von uns (graf, herchenhan, novic...) und/oder auch homburg (hodel, nostous, parra...) ab.
die erfolge (aufstieg in die oberliga, 1x pokalsieg) halten sich in grenzen. haben wir die letzten jahre auch erreicht.
dennoch kann er durchaus ein guter trainer/motivator sein. doch das wäre vll auch sadam hussein gewesen und dennoch wollte ich so einen nicht beim fkp. ;)

wir sollten auch nicht unbedingt nach hauenstein oder niederauerbach schauen. sind andere verhältnisse als bei unserem traditionsverein. ausser wir wildern dort mal im kader... wir müssen unseren weg gehen. die frage ist: an was liegt es dass die mannschaft zur zeit so schwach und hilflos auftritt und wie kann man das wieder ändern


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