Re: Es steht endlich fest: Der FCK verreckt ...
Verfasst: Sa 26. Apr 2008, 14:47
@ Arno Nym
Ihr seid der letzte XXX-Verein. Ich verweigere ab sofort die Steuerzahlung und rufe alle auf den König von Rheinland-Pfalz, Kurti, bei der nächsten Landatagswahl nicht mehr zu wählen, damit auch diese Unterstützung endlich wegfällt.
Ihr elendes GeXXX. Hört den dieser Lug und Betrug niemals auf!!!
Quelle: http://www.es-heftche.de/ausgabe082/bor ... ussia.html
Wenn Borussia im Sommer 2005 sein 100jähriges Jubiläum feiert, kann der Verein auf eine ruhmreiche Vergangenheit zurückblicken. Bis zur Gründung der Bundesliga 1963 spielte die Borussia immer in der höchsten deutschen Liga, die auch die verschiedensten Namen hatte: Rheinhessen-Saar-Liga, Saar-Pfalz-Liga, Gauliga Südwest, Westmark-Liga, Zonenliga, Ehrenklasse Saar, Saarlandliga und zuletzt Oberliga. Dort spielte unser Team in der Oberliga Südwest, die anderen 4 Oberligen waren Nord, West, Süd (je 16 Vereine) und Berlin hatte eine Zehnerliga. Am Ende einer jeden Saison spielten die beiden ersten der Oberliga Südwest, Nord West und Süd sowie der Meister von Berlin in einer Endrunde der deutschen Meister aus. In den letzten 6 Meisterschaftsrunden vor der Gründung der Bundesliga war Borussia immer unter den ersten 3 der Tabelle und trotzdem traf die Borussia die Nichtberücksichtigung für die Premierensaison der Bundesliga wie ein Keulenschlag. Die Oberliga Süd, West und Nord durfte je 5 Vereine benennen, die Oberliga Südwest bekam 2 Plätze zugewiesen, der 18. Verein war dann der Berliner Meister. Im Südwesten, also unserer Liga, gab es ein Kopf an Kopf Rennen zwischen 4 Vereinen: Borussia Neunkirchen, FK Pirmasens, 1 FC Saarbrücken und der ruhmreichen Fritz-Walter-Klub 1. FC Kaiserslautern, der immerhin 5 Spieler beim WM-Gewinn 1954 stellte. Wäre es nach rein sportlichen Gründen gegangen, hätten Borussia und der FK Pirmasens in die Bundesliga gehört, denn nach den Platzierungen der letzten 5 Meisterschaftsrunden waren diese beiden Vereine klar die Nummer 1 und 2 im Südwesten. Hier die Platzierungen: Borussia 2. 2., 2., 1., 2. ergibt einen durchschnittlichen Tabellenplatz von 1,8, der FK Pirmasens 1., 1., 3., 2., 3. mit 2,0, der 1. FC Saarbrücken 4., 3., 1., 3., 4. mit 3,0 und der 1. FC Kaiserslautern 3., 5., 4., 4., 1. mit 3,4. Wenn man diese Tabellenplätze nach Punkten zu Rate führen würde (bei 16 Vereinen bekäme der 1. also 16 Punkte, der zweite 15 und so weiter, käme Borussia auf 76, der FK Pirmasens 75, der 1. FCS 69 und der 1. FCK käme nur auf 68 Punkte. Doch nominiert wurden der 1. FC Kaiserslautern und der 1. FC Saarbrücken, ein Grund dafür war wohl, dass der DFB Präsident Hermann Neuberger aus Saarbrücken kam und die bestimmenden Männer ihm natürlich „seinen Wunsch“ nicht ablehnen wollten. Den „WM“ Bonus sprach dann noch für den 1. FC Kaiserslautern.
Ihr seid der letzte XXX-Verein. Ich verweigere ab sofort die Steuerzahlung und rufe alle auf den König von Rheinland-Pfalz, Kurti, bei der nächsten Landatagswahl nicht mehr zu wählen, damit auch diese Unterstützung endlich wegfällt.
Ihr elendes GeXXX. Hört den dieser Lug und Betrug niemals auf!!!
Quelle: http://www.es-heftche.de/ausgabe082/bor ... ussia.html
Wenn Borussia im Sommer 2005 sein 100jähriges Jubiläum feiert, kann der Verein auf eine ruhmreiche Vergangenheit zurückblicken. Bis zur Gründung der Bundesliga 1963 spielte die Borussia immer in der höchsten deutschen Liga, die auch die verschiedensten Namen hatte: Rheinhessen-Saar-Liga, Saar-Pfalz-Liga, Gauliga Südwest, Westmark-Liga, Zonenliga, Ehrenklasse Saar, Saarlandliga und zuletzt Oberliga. Dort spielte unser Team in der Oberliga Südwest, die anderen 4 Oberligen waren Nord, West, Süd (je 16 Vereine) und Berlin hatte eine Zehnerliga. Am Ende einer jeden Saison spielten die beiden ersten der Oberliga Südwest, Nord West und Süd sowie der Meister von Berlin in einer Endrunde der deutschen Meister aus. In den letzten 6 Meisterschaftsrunden vor der Gründung der Bundesliga war Borussia immer unter den ersten 3 der Tabelle und trotzdem traf die Borussia die Nichtberücksichtigung für die Premierensaison der Bundesliga wie ein Keulenschlag. Die Oberliga Süd, West und Nord durfte je 5 Vereine benennen, die Oberliga Südwest bekam 2 Plätze zugewiesen, der 18. Verein war dann der Berliner Meister. Im Südwesten, also unserer Liga, gab es ein Kopf an Kopf Rennen zwischen 4 Vereinen: Borussia Neunkirchen, FK Pirmasens, 1 FC Saarbrücken und der ruhmreichen Fritz-Walter-Klub 1. FC Kaiserslautern, der immerhin 5 Spieler beim WM-Gewinn 1954 stellte. Wäre es nach rein sportlichen Gründen gegangen, hätten Borussia und der FK Pirmasens in die Bundesliga gehört, denn nach den Platzierungen der letzten 5 Meisterschaftsrunden waren diese beiden Vereine klar die Nummer 1 und 2 im Südwesten. Hier die Platzierungen: Borussia 2. 2., 2., 1., 2. ergibt einen durchschnittlichen Tabellenplatz von 1,8, der FK Pirmasens 1., 1., 3., 2., 3. mit 2,0, der 1. FC Saarbrücken 4., 3., 1., 3., 4. mit 3,0 und der 1. FC Kaiserslautern 3., 5., 4., 4., 1. mit 3,4. Wenn man diese Tabellenplätze nach Punkten zu Rate führen würde (bei 16 Vereinen bekäme der 1. also 16 Punkte, der zweite 15 und so weiter, käme Borussia auf 76, der FK Pirmasens 75, der 1. FCS 69 und der 1. FCK käme nur auf 68 Punkte. Doch nominiert wurden der 1. FC Kaiserslautern und der 1. FC Saarbrücken, ein Grund dafür war wohl, dass der DFB Präsident Hermann Neuberger aus Saarbrücken kam und die bestimmenden Männer ihm natürlich „seinen Wunsch“ nicht ablehnen wollten. Den „WM“ Bonus sprach dann noch für den 1. FC Kaiserslautern.